Vortrag "Psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen"
25. September 2023, 19.30 -21.00 Uhr im PZ, Kepler Gymnasium
Referentin: Antje Dieckmann-Grimberg,
Psychologische Psychotherapeutin, Mutter einer 15-jährigen Tochter, stellvertretende Schulpflegschaftsvorsitzende des Kepler-Gymnasiums
Psychologische Psychotherapeutin, Mutter einer 15-jährigen Tochter, stellvertretende Schulpflegschaftsvorsitzende des Kepler-Gymnasiums
Meine Tochter zieht sich in letzter Zeit oft zurück – ist das noch normal? Mein Sohn hat furchtbare Angst vor Referaten – muss ich mir Sorgen machen? Meine Tochter isst immer weniger und treibt mehr Sport – ist sie vielleicht magersüchtig? Als Eltern machen wir uns schnell Sorgen um unsere Kinder, aber woran erkenne ich, dass meine Tochter oder mein Sohn Hilfe braucht? Die Übergänge von „Normalität“ bis hin zu ausgewachsenen psychischen Störungen sind fließend und nicht immer leicht erkennbar. Hinzu kommt: Die Pubertät ist eine ganz besondere Phase, entwicklungspsychologisch notwendig, spannend, nicht immer einfach (für alle Beteiligten) und leider auch eine Zeit, in der psychische Auffälligkeiten bis psychische Erkrankungen besonders häufig auftreten.
Was können wir als Eltern tun, dass es erst gar nicht so weit kommt? Und wenn doch Hilfe nötig wird, was für Hilfsmaßnahmen gibt es denn eigentlich? Woran erkenne ich die drei häufigsten psychischen Störungsbilder: Depression, Angststörungen und Essstörungen?
Ich möchte Ihnen als Eltern im Umgang mit Ihren Kindern den Rücken stärken, ein paar Hinweise geben, worauf Sie achten können und Sie ermuntern, genau hinzuschauen. Über psychische Störungen und deren Vorstufen wird leider immer noch zu wenig gesprochen, das Tabu ist groß. Lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, dass es gebrochen wird!
Was können wir als Eltern tun, dass es erst gar nicht so weit kommt? Und wenn doch Hilfe nötig wird, was für Hilfsmaßnahmen gibt es denn eigentlich? Woran erkenne ich die drei häufigsten psychischen Störungsbilder: Depression, Angststörungen und Essstörungen?
Ich möchte Ihnen als Eltern im Umgang mit Ihren Kindern den Rücken stärken, ein paar Hinweise geben, worauf Sie achten können und Sie ermuntern, genau hinzuschauen. Über psychische Störungen und deren Vorstufen wird leider immer noch zu wenig gesprochen, das Tabu ist groß. Lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, dass es gebrochen wird!