Das Schulprogramm
Vorwort
Das Johannes-Kepler-Gymnasium wurde 1966 als staatliches naturwissenschaftliches Gymnasium gegründet. Heute ist es eine 4- bis 6-zügige städtische Schule, die neben den Naturwissenschaften auch im sprachlich-künstlerisch-musischen Fachbereich und in den Gesellschaftswissenschaften über ein großes Angebot verfügt.
Mehr als 90 Lehrerinnen und Lehrer unterrichten die circa 1250 Schülerinnen und Schüler, von denen fast 500 die Sekundarstufe II besuchen, was ein umfangreiches Kursangebot ermöglicht. Traditionell gibt es in jedem Jahr eine große Zahl von Neuzugängen von Realschüler/innen und auch einigen Hauptschülerinnen und -schülern, die in der Einführungsphase zur Oberstufe in besonderem Maße gefördert werden. Die letzten Anmeldungen (Stand Febr. 2010) sowohl in der Sek I als auch der Sek II weisen auch für die nächsten Jahre auf weiterhin wachsende Zahlen hin.
Der verkürzten Schulzeit von acht Jahren trägt das Kepler-Gymnasium Rechnung durch ein neues Unterrichtskonzept, bedeutet eine Rhythmisierung des Unterrichtes in 60-Minuten-Einheiten und Unterrichtsende für alle Schülerinnen und Schüler der Sek I um 14.00 Uhr mit Ausnahme einer Nachmittagsstunde im Wahlpflichtbereich für die Schülerinnen und Schüler, die eine dritte Fremdsprache gewählt haben. Das Nachmittagsangebot inklusive Mittagessen und die Hausaufgabenbetreuung können auf freiwilliger Basis wahrgenommen werden.
An Aktivitäten wie einer eigenen Mathematikolympiade, Teilnahme an Wettbewerben wie "Jugend forscht" und Informatikprojekten erkennt man noch heute das ehemals naturwissenschaftliche Profil. Mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde 2006 das Konzept des Parallelunterrichtes im Fach Mathematik in der Sekundarstufe II im Rahmen des Wettbewerbs „Unterricht Innovativ“.
Im sprachlichen Bereich bietet die Schule ein breites Spektrum und zahlreiche Auslandskontakte. Neben dem traditionellen Austausch und Sprachenfahrten werden im Rahmen von musikalischen Veranstaltungen Auslandskontakte gepflegt und an gemeinsamen Projekten gearbeitet, so z.B. bei Musikfestivals mit unseren französischen Austauschpartnern.
In der Oberstufe orientieren sich viele Schüler/innen gesellschaftswissenschaftlich. Dies ist nicht zuletzt an einer Vielzahl von gesellschaftswissenschaftlichen Leistungskursen abzulesen (Geschichte, je zwei Kurse in Pädagogik und Sozialwissenschaften im Regelfall).
Eine Besonderheit ist sicherlich, dass in der Oberstufe viel Wert auf selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten gelegt wird. Diese Zielsetzung wird durch ein eigens dafür geschaffenes Lernzentrum mit Bibliothek und Computerräumen unterstützt. Schüler/innen der Schule engagieren sich in vielfältigen Projekten außerunterrichtlich und sozialverantwortlich: Exemplarisch sind hierfür Chöre, Bands, Theater, Musiktheater, Straßentheater und Jonglieren, Sportmannschaften und Eine-Welt-Projekte zu nennen.
Das Kepler-Gymnasium erwartet, dass seine Schützlinge lernen, nicht nur für sich, sondern auch für die Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. Alle Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer/innen haben eine Schulvereinbarung unterzeichnet, die Rechte und Pflichten aller am Schulleben Beteiligten einvernehmlich regeln will. Die Schülervertretung veranstaltet jährlich Spendenprojekte (Schulkirmes, Sponsorenlauf o.ä.), um unser Partnerprojekt in Nepal zu unterstützen.
Wichtige Elemente in diesem Zusammenhang sind das Selbstbehauptungs- und Konflikttraining für die Jahrgangsstufen 7, die Klassengemeinschaftstage, ein gemeinsames Sport- und Spielfest mit den Klassen 5 unserer Nachbarschule – der Hauptschule am Aasee – sowie Tage religiöser Orientierung in der Oberstufe.
Gelungene Veranstaltungen und Feste der letzten Jahre zeigen, dass es in Schüler-, Eltern- und Lehrerschaft viele engagierte Mitstreiter/innen gibt, denen ein lebendiges, von allen Beteiligten getragenes Schulleben am Herzen liegt und die bereit sind, für dieses gemeinsame Ziel Verantwortung zu übernehmen.
Mehr als 90 Lehrerinnen und Lehrer unterrichten die circa 1250 Schülerinnen und Schüler, von denen fast 500 die Sekundarstufe II besuchen, was ein umfangreiches Kursangebot ermöglicht. Traditionell gibt es in jedem Jahr eine große Zahl von Neuzugängen von Realschüler/innen und auch einigen Hauptschülerinnen und -schülern, die in der Einführungsphase zur Oberstufe in besonderem Maße gefördert werden. Die letzten Anmeldungen (Stand Febr. 2010) sowohl in der Sek I als auch der Sek II weisen auch für die nächsten Jahre auf weiterhin wachsende Zahlen hin.
Der verkürzten Schulzeit von acht Jahren trägt das Kepler-Gymnasium Rechnung durch ein neues Unterrichtskonzept, bedeutet eine Rhythmisierung des Unterrichtes in 60-Minuten-Einheiten und Unterrichtsende für alle Schülerinnen und Schüler der Sek I um 14.00 Uhr mit Ausnahme einer Nachmittagsstunde im Wahlpflichtbereich für die Schülerinnen und Schüler, die eine dritte Fremdsprache gewählt haben. Das Nachmittagsangebot inklusive Mittagessen und die Hausaufgabenbetreuung können auf freiwilliger Basis wahrgenommen werden.
An Aktivitäten wie einer eigenen Mathematikolympiade, Teilnahme an Wettbewerben wie "Jugend forscht" und Informatikprojekten erkennt man noch heute das ehemals naturwissenschaftliche Profil. Mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde 2006 das Konzept des Parallelunterrichtes im Fach Mathematik in der Sekundarstufe II im Rahmen des Wettbewerbs „Unterricht Innovativ“.
Im sprachlichen Bereich bietet die Schule ein breites Spektrum und zahlreiche Auslandskontakte. Neben dem traditionellen Austausch und Sprachenfahrten werden im Rahmen von musikalischen Veranstaltungen Auslandskontakte gepflegt und an gemeinsamen Projekten gearbeitet, so z.B. bei Musikfestivals mit unseren französischen Austauschpartnern.
In der Oberstufe orientieren sich viele Schüler/innen gesellschaftswissenschaftlich. Dies ist nicht zuletzt an einer Vielzahl von gesellschaftswissenschaftlichen Leistungskursen abzulesen (Geschichte, je zwei Kurse in Pädagogik und Sozialwissenschaften im Regelfall).
Eine Besonderheit ist sicherlich, dass in der Oberstufe viel Wert auf selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten gelegt wird. Diese Zielsetzung wird durch ein eigens dafür geschaffenes Lernzentrum mit Bibliothek und Computerräumen unterstützt. Schüler/innen der Schule engagieren sich in vielfältigen Projekten außerunterrichtlich und sozialverantwortlich: Exemplarisch sind hierfür Chöre, Bands, Theater, Musiktheater, Straßentheater und Jonglieren, Sportmannschaften und Eine-Welt-Projekte zu nennen.
Das Kepler-Gymnasium erwartet, dass seine Schützlinge lernen, nicht nur für sich, sondern auch für die Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. Alle Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer/innen haben eine Schulvereinbarung unterzeichnet, die Rechte und Pflichten aller am Schulleben Beteiligten einvernehmlich regeln will. Die Schülervertretung veranstaltet jährlich Spendenprojekte (Schulkirmes, Sponsorenlauf o.ä.), um unser Partnerprojekt in Nepal zu unterstützen.
Wichtige Elemente in diesem Zusammenhang sind das Selbstbehauptungs- und Konflikttraining für die Jahrgangsstufen 7, die Klassengemeinschaftstage, ein gemeinsames Sport- und Spielfest mit den Klassen 5 unserer Nachbarschule – der Hauptschule am Aasee – sowie Tage religiöser Orientierung in der Oberstufe.
Gelungene Veranstaltungen und Feste der letzten Jahre zeigen, dass es in Schüler-, Eltern- und Lehrerschaft viele engagierte Mitstreiter/innen gibt, denen ein lebendiges, von allen Beteiligten getragenes Schulleben am Herzen liegt und die bereit sind, für dieses gemeinsame Ziel Verantwortung zu übernehmen.