Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken
Fachvortrag am Kepler-Gymnasium
Die psychologische Psychotherapeutin Antje Dieckmann-Grimberg hielt im Johannes-Kepler-Gymnasium einen Vortrag über die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.
Im Rahmen der Prävention von psychischen Problemen bei Kindern und Jugendlichen fand am Johannes-Kepler-Gymnasium ein informativer Fachvortrag vornehmlich für Eltern statt: Im pädagogischen Zentrum der Schule hielt die psychologische Psychotherapeutin Antje Dieckmann-Grimberg am 25. September einen fachlich fundierten wie unterhaltsamen Vortrag.
Frau Dieckmann-Grimberg, stellvertretende Schulpflegschaftsvorsitzende des Kepler-Gymnasiums und Mutter einer 15jährigen Kepler-Schülerin, stellte die drei häufigsten Krankheitsbilder vor: Depression, Angst- und Essstörungen. Hierbei lag der Fokus auf dem Aspekt, wie man der Entstehung dieser Krankheiten bestmöglich vorbeugen bzw. wie man sie früh erkennen kann, um rechtzeitig darauf reagieren zu können.
„Über psychische Störungen und deren Vorstufen wird leider immer noch zu wenig gesprochen. Das Tabu ist groß. Lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, dass es gebrochen wird!“ Diesen Worten von Frau Dieckmann-Grimberg folgten viele Eltern und nahmen das Angebot wahr, sich nach dem Vortrag eine große Anzahl von Büchern, Comics, Filmen, Apps und weiterem Material zum Thema genauer anzuschauen.
Zeitnah fand für alle zehnten Klassen des Kepler-Gymnasiums ein Projekttag statt, der die Schüler*innen über Depressionen, Essstörungen oder Ängste aufgeklärt und verdeutlicht hat, wie man die eigene psychische Gesundheit stärken und erhalten kann. Dazu hat das Kepler das Angebot des Kreises in Anspruch genommen, der den Projekttag „Verrückt, na und?!“ an Schulen ermöglicht.
„Es war total spannend, so viel über diese Erkrankungen zu erfahren, und es war schön, in einer angenehmen Runde über solche Themen sprechen zu können“. So und ähnlich klang das Feedback, das die Zehntklässler*innen am Ende des Projekttages an die für Präventionsprojekte im psycho-sozialen Bereich verantwortliche Beratungslehrerin Frau Brüggemann weitergaben.
Frau Dieckmann-Grimberg, stellvertretende Schulpflegschaftsvorsitzende des Kepler-Gymnasiums und Mutter einer 15jährigen Kepler-Schülerin, stellte die drei häufigsten Krankheitsbilder vor: Depression, Angst- und Essstörungen. Hierbei lag der Fokus auf dem Aspekt, wie man der Entstehung dieser Krankheiten bestmöglich vorbeugen bzw. wie man sie früh erkennen kann, um rechtzeitig darauf reagieren zu können.
„Über psychische Störungen und deren Vorstufen wird leider immer noch zu wenig gesprochen. Das Tabu ist groß. Lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, dass es gebrochen wird!“ Diesen Worten von Frau Dieckmann-Grimberg folgten viele Eltern und nahmen das Angebot wahr, sich nach dem Vortrag eine große Anzahl von Büchern, Comics, Filmen, Apps und weiterem Material zum Thema genauer anzuschauen.
Zeitnah fand für alle zehnten Klassen des Kepler-Gymnasiums ein Projekttag statt, der die Schüler*innen über Depressionen, Essstörungen oder Ängste aufgeklärt und verdeutlicht hat, wie man die eigene psychische Gesundheit stärken und erhalten kann. Dazu hat das Kepler das Angebot des Kreises in Anspruch genommen, der den Projekttag „Verrückt, na und?!“ an Schulen ermöglicht.
„Es war total spannend, so viel über diese Erkrankungen zu erfahren, und es war schön, in einer angenehmen Runde über solche Themen sprechen zu können“. So und ähnlich klang das Feedback, das die Zehntklässler*innen am Ende des Projekttages an die für Präventionsprojekte im psycho-sozialen Bereich verantwortliche Beratungslehrerin Frau Brüggemann weitergaben.