Von Verkehrsverboten und Zoobesuchen
Maren Steingröver (10d) gewinnt „Jugend Debattiert“-Schulwettbewerb am Kepler
Erst in der vorangegangenen Woche hatten die Schülerinnen und Schüler der zehnten Klassen im Rahmen eines eintägigen Workshops das Format der Debatte kennengelernt und sich darin erprobt, bevor sich am 28. Januar einzelne Vertretende der Klassen in zwei Halbfinalen der Frage widmeten, ob Regeln dafür erlassen werden sollten, die Straßen vor Schulen für den privaten Verkehr durch Kraftfahrzeuge zu verbieten.
Mit diesem Verbot mindere man das Unfallrisiko gerade vor Beginn und am Ende eines Schultages, so die eine Seite; eine solche Regelung würde die persönliche Freiheit der Eltern einschränken und sie sei zudem kaum umsetzbar, behauptete die Contra-Seite. In zwei spannenden Debatten setzten sich am Ende knapp Merle Kitten (10b), Jette Beckmann, Alexander Masold (beide 10a) und Maren Steingröver (10d) durch und debattierten in der anschließenden Finalrunde die Frage „Sollen Zoos in Deutschland verboten werden?“
Zwischen den beiden Extremmeinungen, dass eine solche Maßnahme dem Tierschutz entspreche versus dass diese dem Tierwohl entgegenstehe, entwickelte sich eine sprachlich wie auch inhaltlich spannende Diskussion, aus der Maren Steingröver (10d) am Ende knapp als Siegerin hervorging.
Die Jury, bestehend aus den Lehrkräften Marie Uhlenbrock, Johannes Leushacke und Marc Otte, betonte im anschließenden Feedback die Breite der angebrachten Argumente innerhalb der Debatte und das methodische und sprachliche Niveau, das gerade vor dem Hintergrund beeindrucken gewesen sei, dass die Schülerinnen und Schüler die Methode erst kurz vorher kennengelernt hätten.
Sowohl das Halbfinale als auch das Finale wurden von der gesamten Jahrgangsstufe 10 als Publikum verfolgt. Das anschließende Feedback zur Methodik zeigte allgemeine Begeisterung. Sich mit politischen Themen auseinandersetzen und in Meinungen hineindenken, die nicht die eigenen sind; auf andere eingehen lernen und die eigene Meinung argumentativ und sprachlich untermauern – alle Beteiligten des Jugend Debattiert-Wettbewerbs am Kepler-Gymnasium waren sich am Ende einig, dass dieses Format für alle einen Gewinn darstellt.
Mit diesem Verbot mindere man das Unfallrisiko gerade vor Beginn und am Ende eines Schultages, so die eine Seite; eine solche Regelung würde die persönliche Freiheit der Eltern einschränken und sie sei zudem kaum umsetzbar, behauptete die Contra-Seite. In zwei spannenden Debatten setzten sich am Ende knapp Merle Kitten (10b), Jette Beckmann, Alexander Masold (beide 10a) und Maren Steingröver (10d) durch und debattierten in der anschließenden Finalrunde die Frage „Sollen Zoos in Deutschland verboten werden?“
Zwischen den beiden Extremmeinungen, dass eine solche Maßnahme dem Tierschutz entspreche versus dass diese dem Tierwohl entgegenstehe, entwickelte sich eine sprachlich wie auch inhaltlich spannende Diskussion, aus der Maren Steingröver (10d) am Ende knapp als Siegerin hervorging.
Die Jury, bestehend aus den Lehrkräften Marie Uhlenbrock, Johannes Leushacke und Marc Otte, betonte im anschließenden Feedback die Breite der angebrachten Argumente innerhalb der Debatte und das methodische und sprachliche Niveau, das gerade vor dem Hintergrund beeindrucken gewesen sei, dass die Schülerinnen und Schüler die Methode erst kurz vorher kennengelernt hätten.
Sowohl das Halbfinale als auch das Finale wurden von der gesamten Jahrgangsstufe 10 als Publikum verfolgt. Das anschließende Feedback zur Methodik zeigte allgemeine Begeisterung. Sich mit politischen Themen auseinandersetzen und in Meinungen hineindenken, die nicht die eigenen sind; auf andere eingehen lernen und die eigene Meinung argumentativ und sprachlich untermauern – alle Beteiligten des Jugend Debattiert-Wettbewerbs am Kepler-Gymnasium waren sich am Ende einig, dass dieses Format für alle einen Gewinn darstellt.