Verabschiedungsfeier beim kollegialen Ausklang des Schuljahres
Frau Thalmann geht in den Ruhestand
Mit dem Ende des Schuljahres 2023/24 verabschiedet sich Petra Thalmann von der Schülerschaft und dem Kollegium des Johannes-Kepler-Gymnasiums. Seit 2010 setzte sich die angehende Pensionärin am Kepler in ihren Fächern Englisch, Deutsch und evangelischer Religionslehre für zahlreiche Bereiche des unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Schullebens ein. Die Öffnung des Faches Religion für die Ökumene lag ihr sehr am Herzen. In der festen Überzeugung, dass Glauben verbinden kann und nicht trennen muss, öffnete sie die Tage religiöser Orientierung für Schülerinnen und Schüler aller Konfessionen. Nicht nur bei Fahrten nach Taizé wies Petra Thalmann immer wieder darauf hin, wie wichtig es ist, innezuhalten und sich auf das Wesentliche zu besinnen, weswegen es nicht verwundert, dass der „Raum der Stille“ maßgebend aufgrund ihres Engagements initiiert wurde. Auch die Erinnerungskultur und Zeitzeugenberichte haben durch den Einsatz der Pädagogin eine neue Dimension bekommen. Die Fachschaft Englisch hatte für die Verabschiedung ein kurzweiliges Kahoot-Quiz vorbereitet, das das Leben und den Kepler-Einsatz der angehenden Pädagogin beleuchtete. „Parting is such sweet sorrow. Abschied ist ein süßer Schmerz.“ und „Bist du zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein“, so die Worte der beiden Fachschaftsvorsitzenden Englisch und Deutsch. Die Kepler-Schulgemeinschaft wünscht der angehenden Pensionärin für ihren Ruhestand nur das Beste!
Zudem verabschiedete sich das Kepler während des kollegialen Ausklangs von Christian Zobel, der sich seit 2012 überaus engagiert für seine Fächer Englisch und Sport eingesetzt hat. Dabei lag ihm die Verantwortung für das Austauschprogramm am Kepler sehr am Herzen. Der Austausch mit einer Schule in Afrika und die Reise ebendahin stellten in diesem Zuge sicherlich ein Highlight in seinem Wirken dar. Doch auch im Fach Sport zeigte Zobel viel Engagement in unterrichtlichen wie außerunterrichtlichen Bereichen, weswegen allen Beteiligten der Abschied schwerfiel.
Doch damit nicht genug: Das Kollegium verabschiedete sich auch von Benjamin Künne, der das Kepler für ein Jahr mit den Fächern Deutsch und Sport unterstützt hat, sowie von fünf Pädagoginnen und Pädagogen, die im Zuge der Abordnungen an Grundschulen das Kepler für zwei Jahre verlassen werden.
Doch damit nicht genug: Das Kollegium verabschiedete sich auch von Benjamin Künne, der das Kepler für ein Jahr mit den Fächern Deutsch und Sport unterstützt hat, sowie von fünf Pädagoginnen und Pädagogen, die im Zuge der Abordnungen an Grundschulen das Kepler für zwei Jahre verlassen werden.