Unterwegs mit Schaufeln, Pinseln, Bollerwagen und vielem mehr
Projekttage am Johannes-Kepler-Gymnasium
Wann sieht man an einem Gymnasium so viele Schülerinnen und Schüler mit Schaufeln, Schubkarren, Farbeimern, Pinseln, Kameras sowie anderen Gerätschaften zwei Tage lang wuselig durcheinanderlaufen? Richtig: an Projekttagen!
Diese wurden von der SV (Schülervertretung) vorbereitet und organisiert und ermöglichten der gesamten Kepler-Schülerschaft am 2. und 3. Juli die Auseinandersetzung mit Themen, die im sonstigen Schulalltag eventuell zu kurz kommen. So hat sich die Nachhaltigkeits-AG dafür eingesetzt, dass ein Insektenhotel gebaut wurde und ein Bild an der Wand im Flur zur Mensa an die verschiedenen Nachhaltigkeitsziele erinnert.
Auch die Fachschaft Kunst setzte sich tatkräftig dafür ein, dass der Neubau des Schulgebäudes verschönert wurde: Innerhalb der Mensa entstand ein wunderschönes Bild, das aufgrund der Motive dem Namensgeber unseres Gymnasiums alle Ehre macht.
Doch auch viele weitere Projekte konnten angewählt werden – zum Teil jahrgangsübergreifend oder auch unter der Leitung von Oberstufenschülerinnen und -schülern. So war es kein Wunder, dass für jedermann und jederfrau ein passendes Projekt dabei war: „Gegen das Vergessen“, SoRSmC (Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage), verschiedene Projekte zur Schulhofgestaltung, zum Einfluss von social Media, dem richtigen Umgang mit Geld, eine Schulsanitäter-Ausbildung oder auch ein Projekt zum Kepler der Zukunft, um nur einige der Projekte zu nennen.
Ein riesiger Dank richtet sich an die SV, namentlich vor allem an Jannis Nolte (10a), der sich laut einer der Schülersprecherinnen Merle Hugenroth (10a) in besonderem Maße dafür eingesetzt hat, dass die Projekttage so reibungslos laufen konnten!
Diese wurden von der SV (Schülervertretung) vorbereitet und organisiert und ermöglichten der gesamten Kepler-Schülerschaft am 2. und 3. Juli die Auseinandersetzung mit Themen, die im sonstigen Schulalltag eventuell zu kurz kommen. So hat sich die Nachhaltigkeits-AG dafür eingesetzt, dass ein Insektenhotel gebaut wurde und ein Bild an der Wand im Flur zur Mensa an die verschiedenen Nachhaltigkeitsziele erinnert.
Auch die Fachschaft Kunst setzte sich tatkräftig dafür ein, dass der Neubau des Schulgebäudes verschönert wurde: Innerhalb der Mensa entstand ein wunderschönes Bild, das aufgrund der Motive dem Namensgeber unseres Gymnasiums alle Ehre macht.
Doch auch viele weitere Projekte konnten angewählt werden – zum Teil jahrgangsübergreifend oder auch unter der Leitung von Oberstufenschülerinnen und -schülern. So war es kein Wunder, dass für jedermann und jederfrau ein passendes Projekt dabei war: „Gegen das Vergessen“, SoRSmC (Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage), verschiedene Projekte zur Schulhofgestaltung, zum Einfluss von social Media, dem richtigen Umgang mit Geld, eine Schulsanitäter-Ausbildung oder auch ein Projekt zum Kepler der Zukunft, um nur einige der Projekte zu nennen.
Ein riesiger Dank richtet sich an die SV, namentlich vor allem an Jannis Nolte (10a), der sich laut einer der Schülersprecherinnen Merle Hugenroth (10a) in besonderem Maße dafür eingesetzt hat, dass die Projekttage so reibungslos laufen konnten!