Trier- und Luxemburgfahrt der Jahrgangsstufe 8
Die Fahrt der Jahrgangsstufe 8 nach Trier und Luxemburg war ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten. Vom 22. bis zum 25. April erkundeten 20 Latein- und Französisch-Schülerinnen und -Schüler das historische Trier mit seiner beeindruckenden Altstadt und unternahmen einen Ausflug nach Luxemburg.
Während des Aufenthalts in Trier stand neben einer Stadtführung die Porta Nigra und das Amphitheater mit der Erlebnisführung des Gladiator Valerius auf dem Programm. Doch gab es auch die Möglichkeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
In Luxemburg lernten die Achtklässler die historische und wirtschaftliche Entwicklung sowie die atemberaubende Architektur der Stadt mittels einer Stadtrallye kennen und staunten über die Skyline Luxemburgs als reichstes Land der Welt. Die malerischen Parks sowie einer der zahlreichen Plätze der Stadt boten in der Mittagszeit das passende Ambiente zum Ausruhen.
In der Jugendherberge nahe Trier lernten sich die 20 Französisch- und Lateinschülerinnen und -Schüler untereinander besser kennen und die ein oder andere neue Freundschaft wurde geschlossen. Darüber hinaus bot die Sprachenfahrt allen Beteiligten die Möglichkeit, römische und luxemburgische Geschichte besser zu verstehen.
Während des Aufenthalts in Trier stand neben einer Stadtführung die Porta Nigra und das Amphitheater mit der Erlebnisführung des Gladiator Valerius auf dem Programm. Doch gab es auch die Möglichkeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
In Luxemburg lernten die Achtklässler die historische und wirtschaftliche Entwicklung sowie die atemberaubende Architektur der Stadt mittels einer Stadtrallye kennen und staunten über die Skyline Luxemburgs als reichstes Land der Welt. Die malerischen Parks sowie einer der zahlreichen Plätze der Stadt boten in der Mittagszeit das passende Ambiente zum Ausruhen.
In der Jugendherberge nahe Trier lernten sich die 20 Französisch- und Lateinschülerinnen und -Schüler untereinander besser kennen und die ein oder andere neue Freundschaft wurde geschlossen. Darüber hinaus bot die Sprachenfahrt allen Beteiligten die Möglichkeit, römische und luxemburgische Geschichte besser zu verstehen.