Theater gegen stille Gewalt
Spotlight - Theater gegen Mobbing
Wie entsteht eigentlich Mobbing? Wieso passiert es – und was kann man dagegen tun? Genau diese Fragen wurden beim Projekttag "Spotlight", der in allen 6. Klassen unserer Schule durchgeführt wurde, aufgegriffen. Ziel war es, frühzeitig gegen Mobbing vorzugehen, für das Thema zu sensibilisieren und den Klassenzusammenhalt zu stärken.
Denn oft sind es nicht nur die Täter, sondern auch Zuschauer, die durch ihr Schweigen oder Wegsehen das Geschehen ungewollt unterstützen. Der Projekttag startete mit einer Filmsequenz, die zeigte, wie sich Mobbing anfühlt und wie schnell man selbst betroffen sein kann – als Opfer, Täter oder Zuschauer.
Anschließend sorgten Auflockerungsspiele für Bewegung und eine offene Atmosphäre in der Gruppe. Danach setzten sich die Schülerinnen und Schüler aktiv mit verschiedenen Mobbingsituationen auseinander und übernahmen in Theaterspielen unterschiedliche Rollen – insbesondere die der Zuschauerinnen. Dabei wurde deutlich, wie viel Macht diese Rolle in Mobbingsituationen hat.
In einem geschützten Rahmen wurden die Gruppen dann nach Geschlechtern getrennt, um offen über eigene Erfahrungen und mögliche Probleme sprechen zu können. Die Schülerinnen und Schüler hatten hier Raum, sich ehrlich mitzuteilen und zuzuhören.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Das Projekt hat nicht nur wichtige Impulse gegen Mobbing gesetzt, sondern auch den Klassenzusammenhalt nachhaltig gestärkt.
Diana Acar (Q1) für den Literaturkurs redaktionelles Schreiben
Denn oft sind es nicht nur die Täter, sondern auch Zuschauer, die durch ihr Schweigen oder Wegsehen das Geschehen ungewollt unterstützen. Der Projekttag startete mit einer Filmsequenz, die zeigte, wie sich Mobbing anfühlt und wie schnell man selbst betroffen sein kann – als Opfer, Täter oder Zuschauer.
Anschließend sorgten Auflockerungsspiele für Bewegung und eine offene Atmosphäre in der Gruppe. Danach setzten sich die Schülerinnen und Schüler aktiv mit verschiedenen Mobbingsituationen auseinander und übernahmen in Theaterspielen unterschiedliche Rollen – insbesondere die der Zuschauerinnen. Dabei wurde deutlich, wie viel Macht diese Rolle in Mobbingsituationen hat.
In einem geschützten Rahmen wurden die Gruppen dann nach Geschlechtern getrennt, um offen über eigene Erfahrungen und mögliche Probleme sprechen zu können. Die Schülerinnen und Schüler hatten hier Raum, sich ehrlich mitzuteilen und zuzuhören.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Das Projekt hat nicht nur wichtige Impulse gegen Mobbing gesetzt, sondern auch den Klassenzusammenhalt nachhaltig gestärkt.
Diana Acar (Q1) für den Literaturkurs redaktionelles Schreiben




