Kepleraner stürzen sich ins Ski-Abenteuer
Skiprojekt 2024
Eine Woche sportliche Herausforderungen mit ganz viel Spaß und Nervenkitzel: Vom 2. bis zum 10. Februar ging es für 86 Schüler*innen und zehn begleitende Lehrkräfte des Johannes-Kepler-Gymnasiums nach Sillian in Österreich, um dort die Skipisten unsicher zu machen.
Die Neuntklässler*innen sowie die Lehrer*innen waren im „schwarzen Adler“ nahe des Skigebiets untergebracht und verbrachten die meiste Zeit auf den Skiern. Morgens ging es nach dem Frühstück samt der Ausrüstung auf die Piste mit hervorragenden Schneebedingungen, um dort das Skitraining zu absolvieren. Eingeteilt waren die Kepleraner in Anfänger- und Fortgeschrittenengruppen, so dass alle Skifahrer*innen auf ihrem jeweiligen Niveau gefördert und gefordert werden konnten. Die Verpflegung der Skibegeisterten erfolgte mittags direkt auf der Piste. Gestärkt ging es für die Neuntklässler*innen bis zum Nachmittag erneut auf die Skier. Am Abend fand nach dem Essen stets eine allgemeine und eine klasseninterne Besprechung statt, doch auch freiwillige Abendaktivitäten durften nicht fehlen: Das Rodeln beim Snow-Happening fand regen Anklang und auch die Spieleabende wurden von zahlreichen Schüler*innen genutzt.
Am „bunten Abend“, dem letzten des Skiprojekts, wurden herausragende Leistungen der Schüler*innen gewürdigt und vor allem Dagmar Meyring, die Hauptorganisatorin des Skiprojekts, erhielt tosenden Applaus für all das Engagement und Herzblut, das sie in die Fahrt investiert hatte.
Nach acht abenteuerlichen Tagen mit Kaiserwetter, guter Laune und viel Spaß stiegen die Schüler*innen wieder in die Busse, um die Heimreise anzutreten.
Die Neuntklässler*innen sowie die Lehrer*innen waren im „schwarzen Adler“ nahe des Skigebiets untergebracht und verbrachten die meiste Zeit auf den Skiern. Morgens ging es nach dem Frühstück samt der Ausrüstung auf die Piste mit hervorragenden Schneebedingungen, um dort das Skitraining zu absolvieren. Eingeteilt waren die Kepleraner in Anfänger- und Fortgeschrittenengruppen, so dass alle Skifahrer*innen auf ihrem jeweiligen Niveau gefördert und gefordert werden konnten. Die Verpflegung der Skibegeisterten erfolgte mittags direkt auf der Piste. Gestärkt ging es für die Neuntklässler*innen bis zum Nachmittag erneut auf die Skier. Am Abend fand nach dem Essen stets eine allgemeine und eine klasseninterne Besprechung statt, doch auch freiwillige Abendaktivitäten durften nicht fehlen: Das Rodeln beim Snow-Happening fand regen Anklang und auch die Spieleabende wurden von zahlreichen Schüler*innen genutzt.
Am „bunten Abend“, dem letzten des Skiprojekts, wurden herausragende Leistungen der Schüler*innen gewürdigt und vor allem Dagmar Meyring, die Hauptorganisatorin des Skiprojekts, erhielt tosenden Applaus für all das Engagement und Herzblut, das sie in die Fahrt investiert hatte.
Nach acht abenteuerlichen Tagen mit Kaiserwetter, guter Laune und viel Spaß stiegen die Schüler*innen wieder in die Busse, um die Heimreise anzutreten.