Siebtklässler üben sich in Teamwork
Das Johannes-Kepler-Gymnasium und das Jugendamt kooperieren im Sinne des Jugendschutzes
„Es war ganz schön knifflig manchmal, die Teamspiele zu schaffen, aber die Zeit in der Jubi war richtig toll!“
So und ähnlich klingen die positiven Kommentare der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7, die jeweils für zwei Tage in Tecklenburg in der Jugendbildungsstätte an ihrer Klassengemeinschaft arbeiten durften. Dabei mussten sie Übungen bewältigen, die nur als Team lösbar waren, am Ende aber viel Stolz und das Gefühl hinterließen, auf die Anderen zählen zu können.
Um das Vertrauen der Schülerinnen und Schüler untereinander zu stärken, wechselten sich kooperative Übungen und konstruktive Gespräche mit den Teamern ab, so dass keine Facette des Miteinanders zu kurz kam. Die Teamer zeigten sich erfreut über die Motivation und Anstrengungsbereitschaft der Mädchen und Jungen, wenn es darum ging, die verschiedenen Herausforderungen anzunehmen.
Auch für die neuen Klassenleitungen war es zu Beginn der Mittelstufe eine tolle Gelegenheit, ihre neuen Klassen außerunterrichtlich besser kennenzulernen.
Im Bilanzgespräch zwischen Jugendamt, Klassenleitungen und der Beratungslehrerin Frau Brüggemann war man sich insofern einig, dass diese nun bereits 27 Jahre lang bestehende Tradition der Klassengemeinschaftstage eine lohnende Kooperation ist.
So und ähnlich klingen die positiven Kommentare der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7, die jeweils für zwei Tage in Tecklenburg in der Jugendbildungsstätte an ihrer Klassengemeinschaft arbeiten durften. Dabei mussten sie Übungen bewältigen, die nur als Team lösbar waren, am Ende aber viel Stolz und das Gefühl hinterließen, auf die Anderen zählen zu können.
Um das Vertrauen der Schülerinnen und Schüler untereinander zu stärken, wechselten sich kooperative Übungen und konstruktive Gespräche mit den Teamern ab, so dass keine Facette des Miteinanders zu kurz kam. Die Teamer zeigten sich erfreut über die Motivation und Anstrengungsbereitschaft der Mädchen und Jungen, wenn es darum ging, die verschiedenen Herausforderungen anzunehmen.
Auch für die neuen Klassenleitungen war es zu Beginn der Mittelstufe eine tolle Gelegenheit, ihre neuen Klassen außerunterrichtlich besser kennenzulernen.
Im Bilanzgespräch zwischen Jugendamt, Klassenleitungen und der Beratungslehrerin Frau Brüggemann war man sich insofern einig, dass diese nun bereits 27 Jahre lang bestehende Tradition der Klassengemeinschaftstage eine lohnende Kooperation ist.