Siebtklässler stellen Teamwork und Vertrauen in den Vordergrund
Johannes-Kepler-Gymnasium und Jugendamt kooperieren im Sinne des Jugendschutzes
„Es war ganz schön knifflig manchmal, wenn die Teamspiele einfach nicht klappen wollten, aber die Zeit in der Jubi war richtig toll!“ So und ähnlich klingen die positiven Kommentare der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7, die für zwei Tage in Tecklenburg in der Jugendbildungsstätte an ihrer Klassengemeinschaft gearbeitet und dabei Übungen bewältigt haben, die nur als Team lösbar waren. Das Ziel der Klassengemeinschaftstage ging auf: Am Ende fuhren die Siebtklässler mit dem Gefühl nach Hause, auf die Anderen zählen zu können.
Im Bilanzgespräch zwischen Jugendamt und Schule herrschte in der ersten Januarwoche nach Ferienende ebenfalls große Zufriedenheit, denn für alle Beteiligten herrschte eine win-win-Situation vor: Die Klassenlehrerinnen freuten sich, ihre neuen Klassen noch besser kennengelernt zu haben, und die Teamer zeigten sich erfreut über die Motivation und Anstrengungsbereitschaft der Mädchen und Jungen, wenn es darum ging, sich den unterschiedlichen Herausforderungen zu stellen.
Im Bilanzgespräch zwischen Jugendamt und Schule herrschte in der ersten Januarwoche nach Ferienende ebenfalls große Zufriedenheit, denn für alle Beteiligten herrschte eine win-win-Situation vor: Die Klassenlehrerinnen freuten sich, ihre neuen Klassen noch besser kennengelernt zu haben, und die Teamer zeigten sich erfreut über die Motivation und Anstrengungsbereitschaft der Mädchen und Jungen, wenn es darum ging, sich den unterschiedlichen Herausforderungen zu stellen.