Nachhaltigkeits-AG auf "Mission Nachhaltigkeit"
Spannende Schülerinnen-Akademie im Bioenergiepark Saerbeck



„Mission Nachhaltigkeit: Watt `ne Wildnis - Saerbecks Energie-Geheimnis lüften“, so lautete das Thema der Schülerinnen-Akademie, an der die älteren Schülerinnen der Nachhaltigkeits-AG zusammen mit AG-Leiterin Frau Schlee am Mittwoch, dem 24. September, teilnehmen durften. Los ging es mit praxisorientierten Versuchen zu den Themen Sonnenenergie, Windenergie, Biomasse und Technikeffizienz sowie deren Nutzen und der Umsetzung im Alltag. Danach spielten die vier Kepleranerinnen zusammen mit anderen Schülern ein Allmende Dilemma-Planspiel, bei dem sie die Perspektive wechselten und in die Rolle von Großkonzernchefinnen schlüpften. Gar nicht so einfach, sich zwischen Profit und nachhaltigem Handel zu entscheiden – doch geht nicht vielleicht beides? Und was braucht es, um gemeinsam verträgliche Lösungen zu finden?
Nach einem Imbiss ging es in die Wildnis des Bioenenergieparks. Die Schülerinnen entdeckten, welche Tiere und Pflanzen im Park leben und geschützt werden. Aber auch über die Bodenbeschaffenheit des Parks oder die Anfänge eines nachhaltigen Bewusstseins in Deutschland wurde aufgeklärt. Den „ökologischen Fußabdruck“ konnte danach jeder individuell berechnen, gleichzeitig wurde auf die Problematik des Abdrucks hingewiesen und auf den positiver besetzen „ökologischen Handabdruck“.
Zum Schluss resümierte eine Schülerin: „Zu ein paar Themen wusste ich schon was, aber ich habe auch viel Neues dazugelernt. Dadurch, dass wir selber etwas ausprobieren konnten und im Wald unterwegs waren, bleibt, glaube ich, mehr hängen als im normalen Unterricht. Außerdem war der Tag sehr abwechslungsreich.“
Nach einem Imbiss ging es in die Wildnis des Bioenenergieparks. Die Schülerinnen entdeckten, welche Tiere und Pflanzen im Park leben und geschützt werden. Aber auch über die Bodenbeschaffenheit des Parks oder die Anfänge eines nachhaltigen Bewusstseins in Deutschland wurde aufgeklärt. Den „ökologischen Fußabdruck“ konnte danach jeder individuell berechnen, gleichzeitig wurde auf die Problematik des Abdrucks hingewiesen und auf den positiver besetzen „ökologischen Handabdruck“.
Zum Schluss resümierte eine Schülerin: „Zu ein paar Themen wusste ich schon was, aber ich habe auch viel Neues dazugelernt. Dadurch, dass wir selber etwas ausprobieren konnten und im Wald unterwegs waren, bleibt, glaube ich, mehr hängen als im normalen Unterricht. Außerdem war der Tag sehr abwechslungsreich.“