Kepleraner laufen für den guten Zweck
Insgesamt 13.930 € für Nepal und Jugendhilfe in Osnabrück
Anfang September fand die Übergabe der Spenden, die beim Sponsorenlauf zusammenkamen, statt. Gespendet wurde in diesem Jahr wieder an das Nepalschulprojekt Lamidanda e.V. sowie an die Don Bosco Jugendhilfe in Osnabrück.
Der Sponsorenlauf fand bereits vor den Ferien am 8. Juli statt. Gemeinsam liefen die Schülerinnen und Schüler sowie auch das Kollegium des Keplers für den guten Zweck. Besonders motivierend war es, da es der Wettergott auch noch gut mit allen meinte und sich den gesamten Tag über die Sonne zeigte.
„Das war die höchste Summe, die wir über die letzten Jahre gespendet hatten.“ resümierte und freute sich Frau Meyring gleichzeitig, die die Organisation gemeinsam mit der SV in die Hand genommen hatte.
Und die Summe ist tatsächlich beeindruckend: 13.930 € sind zusammengekommen. Besonders hervorzuheben sind Ida (jetzt 8b) und Felix (7a) mit Spendensummen von über 200€ sowie Ceyda (9b) mit fast 20 Einzelspendern und einer Summe von mehr als 300 €. Vielen Dank an alle fleißigen Unterstützer!
Doch was geschieht mit dem Geld?
Stefan Riedmann - Einrichtungsleiter bei Don Bosco - nahm die Spenden entgegen und verdeutlichte ebenfalls, wofür das Geld genutzt würde: „Wir werden das Geld in neue Spielgeräte für unsere Wohngruppen investieren“. (Aktuell haben wir erfahren, dass das Geld konkret für die Anschaffung einer neuen Nestschaukel für die Gruppe Kuno verwendet werden wird. Bericht folgt!). Darüber hinaus vermittelte er uns Einblicke in die Aufgaben von Don Bosco: Es gibt 400 Einrichtungsplätze, die auf verschiedenste Gruppen aufgeteilt sind und sich über den ganzen Landkreis Osnabrück erstrecken. Meist leben in einer Gruppe zwischen sechs und neun Kindern mit fünf Betreuern in verschiedenen Altersklassen.
Auch in Nepal freut man sich über das Spendengeld, welches für die Sanierung des Schulhofes und ebenfalls für neue Spielmöglichkeiten genutzt wird.
Das Johannes-Kepler-Gymnasium engagiert sich seit 20 Jahren für die Dorf- und Schulentwicklung in der Region Lamidanda in Nepal. In den entlegenen Dörfern an den Ausläufern des Himalayas leben die Menschen in kleinen Gemeinschaften zusammen. Die Schulkinder und auch die Lehrkräfte haben einen schwierigen Alltag: Die Schulwege sind weit und die Ausstattung der Schulen ist meist sehr einfach. Mit den Spendengeldern werden Bildungsprojekte gefördert und den Kindern somit eine gute Schulbildung ermöglicht.
Wir freuen uns die Projekte zu unterstützen, danken der SV für die gute Organisation, allen, die so fleißig gelaufen sind, und besonders den ganzen Sponsoren!
Sophie Schütte für die SV
Der Sponsorenlauf fand bereits vor den Ferien am 8. Juli statt. Gemeinsam liefen die Schülerinnen und Schüler sowie auch das Kollegium des Keplers für den guten Zweck. Besonders motivierend war es, da es der Wettergott auch noch gut mit allen meinte und sich den gesamten Tag über die Sonne zeigte.
„Das war die höchste Summe, die wir über die letzten Jahre gespendet hatten.“ resümierte und freute sich Frau Meyring gleichzeitig, die die Organisation gemeinsam mit der SV in die Hand genommen hatte.
Und die Summe ist tatsächlich beeindruckend: 13.930 € sind zusammengekommen. Besonders hervorzuheben sind Ida (jetzt 8b) und Felix (7a) mit Spendensummen von über 200€ sowie Ceyda (9b) mit fast 20 Einzelspendern und einer Summe von mehr als 300 €. Vielen Dank an alle fleißigen Unterstützer!
Doch was geschieht mit dem Geld?
Stefan Riedmann - Einrichtungsleiter bei Don Bosco - nahm die Spenden entgegen und verdeutlichte ebenfalls, wofür das Geld genutzt würde: „Wir werden das Geld in neue Spielgeräte für unsere Wohngruppen investieren“. (Aktuell haben wir erfahren, dass das Geld konkret für die Anschaffung einer neuen Nestschaukel für die Gruppe Kuno verwendet werden wird. Bericht folgt!). Darüber hinaus vermittelte er uns Einblicke in die Aufgaben von Don Bosco: Es gibt 400 Einrichtungsplätze, die auf verschiedenste Gruppen aufgeteilt sind und sich über den ganzen Landkreis Osnabrück erstrecken. Meist leben in einer Gruppe zwischen sechs und neun Kindern mit fünf Betreuern in verschiedenen Altersklassen.
Auch in Nepal freut man sich über das Spendengeld, welches für die Sanierung des Schulhofes und ebenfalls für neue Spielmöglichkeiten genutzt wird.
Das Johannes-Kepler-Gymnasium engagiert sich seit 20 Jahren für die Dorf- und Schulentwicklung in der Region Lamidanda in Nepal. In den entlegenen Dörfern an den Ausläufern des Himalayas leben die Menschen in kleinen Gemeinschaften zusammen. Die Schulkinder und auch die Lehrkräfte haben einen schwierigen Alltag: Die Schulwege sind weit und die Ausstattung der Schulen ist meist sehr einfach. Mit den Spendengeldern werden Bildungsprojekte gefördert und den Kindern somit eine gute Schulbildung ermöglicht.
Wir freuen uns die Projekte zu unterstützen, danken der SV für die gute Organisation, allen, die so fleißig gelaufen sind, und besonders den ganzen Sponsoren!
Sophie Schütte für die SV