Kepler Schülerin beim Jugendlandtag in Düsseldorf
EP-Schülerin spricht im Plenarsaal und erlebt die Arbeit des Landtags hautnah
Maja Lang (EPa) hat in diesem Jahr beim Jugendlandtag Nordrhein-Westfalen teilgenommen. Die 16-Jährige aus Riesenbeck wurde durch einen Zeitungsartikel über den Abgeordneten Karl-Josef Laumann auf den Jugendlandtag aufmerksam und nahm für die CDU teil. Drei Tage lang erhielt sie die Chance, politische Entscheidungen hautnah mitzuerleben und selbst mitzugestalten. Schon in den ersten Minuten im Landtag wurde ihr klar, wie besonders diese Chance ist.
Bevor man am Jugendlandtag teilnehmen kann, muss man sich für einen Abgeordneten aus seinem Wahlkreis bewerben, so auch Maja. Die Vorstellung, selbst in die Rolle eines Abgeordneten zu schlüpfen und echte politische Abläufe mitzuerleben, begeisterte sie sofort. Nach einer erfolgreichen Bewerbung konnte sie im Düsseldorfer Landtag sofort in die Parlamentarische Arbeit einsteigen. „Wir haben gemeinsam in Fraktionen gearbeitet, Anträge diskutiert und im Plenarsaal debattiert“, berichtet Maja.
Besonders beeindruckt hat sie die Atmosphäre während der ganzen Veranstaltung: „Es war aufregend, aber auch unglaublich motivierend zu sehen, wie ernst unsere Ideen genommen wurden“. Die beschlossenen Anträge werden nach dem Jugendlandtag mit in den richtigen Landtag genommen und dort diskutiert.
Während des Jugendlandtags durfte Maja an Ausschusssitzungen teilnehmen, eigene Positionen vertreten und miterleben, wie vielfältig politische Arbeit ist. Die 16-Jährige, die sich schon lange für politische Themen interessiert, war begeistert davon, selbst einmal Abgeordnete zu sein. „Wenn man dort steht, merkt man, dass Politik viel näher ist, als man denkt“, erzählt sie. Der Austausch mit anderen Jugendlichen aus ganz NRW habe sie zusätzlich darin bestärkt, sich weiter zu engagieren.
Besonders stolz war Maja darauf, im Plenarsaal sogar eine eigene Rede zu halten - ein Moment, den sie so schnell nicht vergessen wird.
Maja möchte mit ihrer Teilnahme außerdem andere Schülerinnen und Schüler ausdrücklich dazu motivieren und ermutigen, sich in den nächsten Jahren ebenfalls zu bewerben und an diesem besonderen Projekt teilzunehmen.
(Foto: Landtag NRW / Kai Kitschenberg)
Bevor man am Jugendlandtag teilnehmen kann, muss man sich für einen Abgeordneten aus seinem Wahlkreis bewerben, so auch Maja. Die Vorstellung, selbst in die Rolle eines Abgeordneten zu schlüpfen und echte politische Abläufe mitzuerleben, begeisterte sie sofort. Nach einer erfolgreichen Bewerbung konnte sie im Düsseldorfer Landtag sofort in die Parlamentarische Arbeit einsteigen. „Wir haben gemeinsam in Fraktionen gearbeitet, Anträge diskutiert und im Plenarsaal debattiert“, berichtet Maja.
Besonders beeindruckt hat sie die Atmosphäre während der ganzen Veranstaltung: „Es war aufregend, aber auch unglaublich motivierend zu sehen, wie ernst unsere Ideen genommen wurden“. Die beschlossenen Anträge werden nach dem Jugendlandtag mit in den richtigen Landtag genommen und dort diskutiert.
Während des Jugendlandtags durfte Maja an Ausschusssitzungen teilnehmen, eigene Positionen vertreten und miterleben, wie vielfältig politische Arbeit ist. Die 16-Jährige, die sich schon lange für politische Themen interessiert, war begeistert davon, selbst einmal Abgeordnete zu sein. „Wenn man dort steht, merkt man, dass Politik viel näher ist, als man denkt“, erzählt sie. Der Austausch mit anderen Jugendlichen aus ganz NRW habe sie zusätzlich darin bestärkt, sich weiter zu engagieren.
Besonders stolz war Maja darauf, im Plenarsaal sogar eine eigene Rede zu halten - ein Moment, den sie so schnell nicht vergessen wird.
Maja möchte mit ihrer Teilnahme außerdem andere Schülerinnen und Schüler ausdrücklich dazu motivieren und ermutigen, sich in den nächsten Jahren ebenfalls zu bewerben und an diesem besonderen Projekt teilzunehmen.
(Foto: Landtag NRW / Kai Kitschenberg)