Demokratie stärken – Juniorwahl am Kepler

Juniorwahl zur Wahl des Europäischen Parlaments 2024


Bundesjugendministerin Lisa Paus hat am 31. Mai die Juniorwahl 2024 eröffnet. Die Juniorwahl ist Deutschlands größtes Schulprojekt, bei dem bundesweit an über 5500 Schulen die Europawahl realitätsnah durchgespielt wird. Zur Vorbereitung setzen sich Schülerinnen und Schüler mit den Themen Demokratie, Wahlen und Europäische Union auseinander. Im Jahr 2024 nehmen rund 1,5 Millionen Jugendliche teil. 

Aber was ist genau eine „Juniorwahl“?

Bei der Juniorwahl handelt es sich um eine realitätsnahe Wahlsimulation für Schülerinnen und Schüler in der Woche vor der Bundestagswahl. In diesem Jahr waren alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10, EP und Q1 unserer Schule dazu eingeladen, an der Juniorwahl teilzunehmen. Engagierte Wahlhelferinnen und Wahlhelfer der EP unterstützten dabei die Vorbereitung und Durchführung der Juniorwahl. Wie bei einer „richtigen“ Wahl erhielten die „Wahlberechtigten“ eine persönliche Wahlbenachrichtigung und zum „Wahltermin“ im „Wahllokal“ der Schule einen täuschend echten Stimmzettel.

Die Juniorwahl motiviert, sich noch mehr mit den aktuellen politischen Themen auseinanderzusetzen und zukünftig wählen zu gehen. Aber wo haben unsere Schülerinnen und Schüler ihre Kreuzchen gemacht?

Ergebnisse der Juniorwahl zur Europawahl NRW 2024

am Johannes-Kepler-Gymnasium

Die Wahlbeteiligung betrug 82,54 %: 252 Schülerinnen und Schüler waren wahlberechtigt. 208 Stimmen wurden abgegeben, 205 Stimmen waren gültig.

Die CDU stellte sich als stärkste Kraft heraus und erhielt 20,5% der Stimmen.

Es folgt das Bündnis Sahra Wagenknecht mit einem Stimmenanteil von 13,7 %.Insgesamt lässt sich feststellen, dass es eine breite Streuung der Stimmen der Schülerinnen und Schülern auf insgesamt 24 Parteien gab.
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