Hochbeete aus Badewannen
AG am Kepler-Gymnasium
In Zusammenarbeit mit der Stadt Ibbenbüren hat die Nachhaltigkeits-AG des Johannes-Kepler-Gymnasiums Hochbeete aus alten Badewannen gebaut. Inzwischen wachsen dort schon Salat, Gurken, Tomaten und Co.
Von: Redaktion IVZ
Ibbenbüren, Mittwoch, 02.08.2023
Von: Redaktion IVZ
Ibbenbüren, Mittwoch, 02.08.2023
Die Nachhaltigkeits-AG am Kepler-Gymnasium hat Hochbeete gebaut. | Foto: Stadt Ibbenbüren
Die Nachhaltigkeits-AG des Johannes-Kepler-Gymnasiums hat in Zusammenarbeit mit der Stadt Ibbenbüren Hochbeete angelegt. Im Frühjahr hatten die Schülerinnen und Schüler dieser neuen AG die Idee entwickelt, für Umweltschutz und Nachhaltigkeit einen Schulgarten am Kepler-Gymnasium anzulegen, heißt es in einem Pressetext. Wegen der aktuellen Baumaßnahme ist das aber nicht möglich. Doch Schulleiterin Stefanie Wittlage hatte eine Idee: Hochbeete aus alten Badewannen. Gesagt, getan – zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern Juliane Paschedag, Anne Schlee, Eva Wernsmann und Christoph Böwer machten die Schülerinnen und Schüler sich ans Werk.
Mit Unterstützung der städtischen Umweltschutzbeauftragten Luise Reiher fand die Gruppe einen geeigneten Standort auf dem Schulgelände. Dann machten sie die Badewannen hochbeet-tauglich, zum Beispiel durch Ablaufschlitze, um Staunässe zu vermeiden. Ein echtes Gemeinschaftswerk war die Herstellung der Gestelle aus Holzpaletten, denn: Die Paletten wurden von Eltern gesponsert und ein „Handwerkerteam“ aus Eltern, Schülerinnen, Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern baute an einem Samstagvormittag bei bestem Wetter, Kuchen und super Stimmung die benötigten Gestelle. Die AG-Schülerinnen und -Schüler strichen sie farbig und lasierten sie.
Der Ibbenbürener Bau- und Servicebetrieb lieferte den Schülerinnen und Schülern Komposterde und die Arbeitsgemeinschaft für Naturschutz Tecklenburger Land e.V. (ANTL) spendete Holzhäcksel.
Und dann musste nur noch gepflanzt, gegossen, gehegt und gepflegt werden. Jetzt wachsen in den Beeten Radieschen, Salat, Gurken, Tomaten, Erdbeeren sowie insektenfreundliche Blumen. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich in den vergangenen Wochen schon über die erste Ernte und hoffen, dass sie bald auch allen anderen Kepler-Schülerinnen und -Schülern etwas von dem selbst angebauten Gemüse schenken können, heißt es im Pressetext.
Die Upcycling-Hochbeete sind ein Gemeinschaftsprojekt der Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte, der Schulleitung sowie des Fördervereins des Kepler-Gymnasiums zusammen mit der Stadt Ibbenbüren.
Mit Unterstützung der städtischen Umweltschutzbeauftragten Luise Reiher fand die Gruppe einen geeigneten Standort auf dem Schulgelände. Dann machten sie die Badewannen hochbeet-tauglich, zum Beispiel durch Ablaufschlitze, um Staunässe zu vermeiden. Ein echtes Gemeinschaftswerk war die Herstellung der Gestelle aus Holzpaletten, denn: Die Paletten wurden von Eltern gesponsert und ein „Handwerkerteam“ aus Eltern, Schülerinnen, Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern baute an einem Samstagvormittag bei bestem Wetter, Kuchen und super Stimmung die benötigten Gestelle. Die AG-Schülerinnen und -Schüler strichen sie farbig und lasierten sie.
Der Ibbenbürener Bau- und Servicebetrieb lieferte den Schülerinnen und Schülern Komposterde und die Arbeitsgemeinschaft für Naturschutz Tecklenburger Land e.V. (ANTL) spendete Holzhäcksel.
Und dann musste nur noch gepflanzt, gegossen, gehegt und gepflegt werden. Jetzt wachsen in den Beeten Radieschen, Salat, Gurken, Tomaten, Erdbeeren sowie insektenfreundliche Blumen. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich in den vergangenen Wochen schon über die erste Ernte und hoffen, dass sie bald auch allen anderen Kepler-Schülerinnen und -Schülern etwas von dem selbst angebauten Gemüse schenken können, heißt es im Pressetext.
Die Upcycling-Hochbeete sind ein Gemeinschaftsprojekt der Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte, der Schulleitung sowie des Fördervereins des Kepler-Gymnasiums zusammen mit der Stadt Ibbenbüren.