Hass hat keinen Platz am Kepler
Für eine bunte und respektvolle Zukunft
Unsere Schulhomepage berichtet normalerweise über Sporttage, spannende Projekte oder andere besondere Momente aus unserem Schulleben. Doch dieser Artikel beleuchtet ein Thema, das weit über den Schulalltag hinausgeht: die Bedeutung von Vielfalt, Respekt und Toleranz.
Anlass dazu gibt ein alarmierender Bericht des Bundeskriminalamts. 2023 wurden in Deutschland 17.007 Hassverbrechen registriert, davon 1.785 gezielt gegen queere Menschen — also gegen Menschen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, trans-intergeschlechtlich oder queer (LSBTIQ*) identifizieren. Das entspricht fast 50 Prozent mehr als im Vorjahr.
Warum ist das auch für uns als Schule wichtig? Weil das Johannes-Kepler-Gymnasium ein Ort sein soll, an dem jede Person willkommen ist – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sexueller Orientierung. Schulen sind nicht nur Lernorte, sondern prägen auch unsere Werte und den Umgang miteinander. Hier ist es entscheidend, ein Zeichen zu setzten: Vielfalt ist eine Stärke, keine Schwäche.
Auch auf gesellschaftlicher Ebene ist der Ruf nach mehr Respekt und Toleranz unüberhörbar. Die ZDF-Redaktion schrieb: „Die steigenden Zahlen von Hasskriminalität in Deutschland sind ein Weckruf. Es ist unsere Aufgabe, Diskriminierung entgegenzutreten und aktiv für eine offene Gesellschaft einzustehen“.
Als Schulgemeinschaft können wir dazu beitragen, indem wir Hass keinen Platz geben und uns für ein respektvolles Miteinander einsetzten. Sei es durch Zivilcourage, durch das Thematisieren von Vielfalt im Unterricht oder durch klare Zeichen, wie etwa Projekttage und Workshops. Jeder bzw. jede von uns kann dazu beitragen, dass das Johannes-Kepler-Gymnasium ein sicherer und offener Ort für alle bleibt.
Vielfalt ist kein „Thema von außen“, sondern eine zentrale Grundlage für unser Schulleben. Indem wir füreinander einstehen, machen wir nicht nur unsere Schule, sondern auch unsere Gesellschaft ein Stück besser – bunt statt grau, heute und in der Zukunft.
Gemeinsam können wir zeigen: Hass hat hier kein Platz!
Kim Semrau (Q1) für den Literaturkurs redaktionelles Schreiben
Anlass dazu gibt ein alarmierender Bericht des Bundeskriminalamts. 2023 wurden in Deutschland 17.007 Hassverbrechen registriert, davon 1.785 gezielt gegen queere Menschen — also gegen Menschen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, trans-intergeschlechtlich oder queer (LSBTIQ*) identifizieren. Das entspricht fast 50 Prozent mehr als im Vorjahr.
Warum ist das auch für uns als Schule wichtig? Weil das Johannes-Kepler-Gymnasium ein Ort sein soll, an dem jede Person willkommen ist – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sexueller Orientierung. Schulen sind nicht nur Lernorte, sondern prägen auch unsere Werte und den Umgang miteinander. Hier ist es entscheidend, ein Zeichen zu setzten: Vielfalt ist eine Stärke, keine Schwäche.
Auch auf gesellschaftlicher Ebene ist der Ruf nach mehr Respekt und Toleranz unüberhörbar. Die ZDF-Redaktion schrieb: „Die steigenden Zahlen von Hasskriminalität in Deutschland sind ein Weckruf. Es ist unsere Aufgabe, Diskriminierung entgegenzutreten und aktiv für eine offene Gesellschaft einzustehen“.
Als Schulgemeinschaft können wir dazu beitragen, indem wir Hass keinen Platz geben und uns für ein respektvolles Miteinander einsetzten. Sei es durch Zivilcourage, durch das Thematisieren von Vielfalt im Unterricht oder durch klare Zeichen, wie etwa Projekttage und Workshops. Jeder bzw. jede von uns kann dazu beitragen, dass das Johannes-Kepler-Gymnasium ein sicherer und offener Ort für alle bleibt.
Vielfalt ist kein „Thema von außen“, sondern eine zentrale Grundlage für unser Schulleben. Indem wir füreinander einstehen, machen wir nicht nur unsere Schule, sondern auch unsere Gesellschaft ein Stück besser – bunt statt grau, heute und in der Zukunft.
Gemeinsam können wir zeigen: Hass hat hier kein Platz!
Kim Semrau (Q1) für den Literaturkurs redaktionelles Schreiben