Fechtfieber am Kepler
Neue Ausrüstung tut gut
Das Johannes-Kepler-Gymnasium integriert seit zwei Wochen erfolgreich Fechten in den Sportlehrplan. Wie das funktioniert und was die Schüler dazu sagen.
Von Kiara Feldmann, Selma Bruns
Ibbenbüren · Mittwoch, 31.01.2024
Von Kiara Feldmann, Selma Bruns
Ibbenbüren · Mittwoch, 31.01.2024
Am Johannes-Kepler-Gymnasium wird seit knapp zwei Wochen eifrig gefochten. | Foto: Kiara Feldmann
„Ich finde es cool, dass man sich so ein wenig duellieren kann“, erzählt die 14-jährige Antonia. Sie kenne Fechten schon aus dem Fernsehen und sei immer schon begeistert von dieser Sportart gewesen. „Auch wenn es zwischendurch anstrengend wird, macht es großen Spaß“, meint Antonia. Mit jedem Kampf käme neue Energie und neuer Ehrgeiz. „Das Wettkampfgefühl ist auf jeden Fall da“, ergänzt der 13-jährige Lennart.
Die Sportstunden im Themenbereich Fechten ähnelten sich vom Grundsatz her jedes Mal: Begonnen wird mit einem Aufwärmprogramm und dann folgt was Neues. „Letzte Stunde haben wir uns in einer Reihe aufgestellt und dann haben wir Jeder gegen Jeden gekämpft“, erzählt die 13-jährige Lana.
Die Fechtausrüstung für eine Klasse, bestehend aus Schutzkleidung und -maske und den Plastik-Fechtschwertern, wurde zum Großteil von der Kreissparkasse finanziert. Markus Dürken, Center-Manager der Kreissparkasse, erfreut sich an den fröhlichen Schülern, die eifrig fechten. „In der Vergangenheit haben wir schon in einigen Fällen verschiedene Schulen unterstützt und tun das auch gerne weiterhin“, erzählt er. „Aber dieses Projekt war besonders spannend, da ich im Bereich Spendenübergabe bezüglich Fechten noch keine Erfahrungen gesammelt habe.“
Die Sportstunden im Themenbereich Fechten ähnelten sich vom Grundsatz her jedes Mal: Begonnen wird mit einem Aufwärmprogramm und dann folgt was Neues. „Letzte Stunde haben wir uns in einer Reihe aufgestellt und dann haben wir Jeder gegen Jeden gekämpft“, erzählt die 13-jährige Lana.
Die Fechtausrüstung für eine Klasse, bestehend aus Schutzkleidung und -maske und den Plastik-Fechtschwertern, wurde zum Großteil von der Kreissparkasse finanziert. Markus Dürken, Center-Manager der Kreissparkasse, erfreut sich an den fröhlichen Schülern, die eifrig fechten. „In der Vergangenheit haben wir schon in einigen Fällen verschiedene Schulen unterstützt und tun das auch gerne weiterhin“, erzählt er. „Aber dieses Projekt war besonders spannend, da ich im Bereich Spendenübergabe bezüglich Fechten noch keine Erfahrungen gesammelt habe.“
Schon von weitem ist das Aneinanderschlagen der Plastik-Fechtschwerter in der Sporthalle des Johannes-Kepler-Gymnasiums zu hören. Zahlreiche Schüler der achten Klasse fechten dort ihre Duelle aus - mit der neuen Fechtausrüstung, die durch eine Förderspende der Kreissparkasse von 1500 Euro finanziert wurde. Seit etwa zwei Wochen ist die neue Sportart nun Teil des Sportlehrplans.
Kämpfen und Raufen sei Teil des Lehrplans, wie Sportlehrerin Vanessa Krafft erklärt. „Wir als Fachschaft haben uns überlegt, dass wir mal was anderes machen wollen als nur Judo.“ Sie selbst komme auch aus dem Fechtsport und habe daher große Freude daran, ihren Schülern diese besondere Sportart beizubringen. „Die Kinder scheinen Spaß zu haben, weil alleine das Material schon einen hohen Aufforderungscharakter hat“, meint die Sportlehrerin.
Kämpfen und Raufen sei Teil des Lehrplans, wie Sportlehrerin Vanessa Krafft erklärt. „Wir als Fachschaft haben uns überlegt, dass wir mal was anderes machen wollen als nur Judo.“ Sie selbst komme auch aus dem Fechtsport und habe daher große Freude daran, ihren Schülern diese besondere Sportart beizubringen. „Die Kinder scheinen Spaß zu haben, weil alleine das Material schon einen hohen Aufforderungscharakter hat“, meint die Sportlehrerin.
Die Ausrüstung wurde stellvertretend für die Kreissparkasse von Markus Dürken übergeben. | Foto: Kiara Feldmann