Es wurde wieder fleißig gezählt
Biologie Leistungskurse auf Exkursion zum Schoellerhof
Die Biologie-LKs von Frau Peters und Herrn van Alen haben sich am 22. August auf den Weg zum Schoellerhof am Mittellandkanal gemacht, wo Frau Schickl als Vertreterin der Stiftung bereits auf die Kurse wartete.
Hier hatten die knapp 30 Schüler*innen die Gelegenheit, wie richtige Biologen im Freilandversuch zu arbeiten. Das erste Mal seit Corona konnte diese Aktion, gefördert durch die Stiftung Schoellerhof, wieder durchgeführt werden. Das bedeutet, die Stiftung übernimmt die Kosten für die Busfahrt und stellt die eigenen Flächen zur Verfügung. Nach einer kurzen Wanderung durch die Magerwiesen entlang der Feuchtbiotope haben die LKs einen Einblick in die Stiftungsarbeit erhalten. So konnten sie auch einige Phänomene aus dem Ökologieunterricht beobachten bzw. mögliche Folgen für die einzelnen Ökosysteme besprechen und Tipps und Ausblicke für notwendige Maßnahmen geben - eine Diskussion, die auf Augenhöhe zwischen jungen Erwachsenen und Lehrer*innen stattfand. In den verschiedenen Ökosystemen haben die Schüler*innen anschließend die Arbeit richtiger Biolog*innen übernommen und Insekten gezählt. Die dabei generierten Daten wurden noch vor Ort digital gesammelt und in eine Exceldatei übertragen. Die Ergebnisse und Erfahrungen konnten im Unterricht ausgewertet werden, um sie anschließend der Stiftung mitzuteilen. Diese werden von der Stiftung gesammelt, um über die Jahre eine Aussage treffen zu können, ob die Maßnahmen auf den eigenen Flächen Wirkung auf das Insektenvorkommen haben.
Hier hatten die knapp 30 Schüler*innen die Gelegenheit, wie richtige Biologen im Freilandversuch zu arbeiten. Das erste Mal seit Corona konnte diese Aktion, gefördert durch die Stiftung Schoellerhof, wieder durchgeführt werden. Das bedeutet, die Stiftung übernimmt die Kosten für die Busfahrt und stellt die eigenen Flächen zur Verfügung. Nach einer kurzen Wanderung durch die Magerwiesen entlang der Feuchtbiotope haben die LKs einen Einblick in die Stiftungsarbeit erhalten. So konnten sie auch einige Phänomene aus dem Ökologieunterricht beobachten bzw. mögliche Folgen für die einzelnen Ökosysteme besprechen und Tipps und Ausblicke für notwendige Maßnahmen geben - eine Diskussion, die auf Augenhöhe zwischen jungen Erwachsenen und Lehrer*innen stattfand. In den verschiedenen Ökosystemen haben die Schüler*innen anschließend die Arbeit richtiger Biolog*innen übernommen und Insekten gezählt. Die dabei generierten Daten wurden noch vor Ort digital gesammelt und in eine Exceldatei übertragen. Die Ergebnisse und Erfahrungen konnten im Unterricht ausgewertet werden, um sie anschließend der Stiftung mitzuteilen. Diese werden von der Stiftung gesammelt, um über die Jahre eine Aussage treffen zu können, ob die Maßnahmen auf den eigenen Flächen Wirkung auf das Insektenvorkommen haben.