Ehemalige und Eltern stellen „Traumberufe“ vor
Veranstaltung am Kepler-Gymnasium
Ibbenbüren · Mittwoch, 13.11.2024
Unter dem Motto „Traumberufe: Persönlich. Authentisch. Offen für eure Fragen“ hatten Vertreterinnen der Elternpflegschaft des Johannes-Kepler-Gymnasiums in das pädagogische Zentrum der Schule eingeladen. Rund 200 Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern waren der Einladung gefolgt und hörten am vergangenen Donnerstagabend den persönlichen Berichten der 19 Referentinnen und Referenten zu.
Ziel des Projektes „Traumberufe“ ist es, Heranwachsenden der Klassen 9 bis Q2 möglichst viele und vor allem realitätsgetreue Einblicke in einzelne Berufsfelder zu verschaffen, heißt es in einer Mitteilung. „Uns ist es ein Anliegen, Schülerinnen und Schülern mit den ,Traumberufen‘ eine sehr individuelle und persönliche Art der Berufsberatung zu bieten und die Begeisterung der Referentinnen und Referenten für ihren ,Traumberuf‘ zu transportieren“, wird Mitorganisatorin Svenja Weers zitiert.
Besonders dabei: Fast alle Referentinnen und Referenten sind Eltern von Kepler-Schülern oder waren selbst Schüler der Schule.
Das Konzept „Vom Kepler für dich“ zog nicht nur die Schülerinnen und Schüler des Keplers an.
Ziel des Projektes „Traumberufe“ ist es, Heranwachsenden der Klassen 9 bis Q2 möglichst viele und vor allem realitätsgetreue Einblicke in einzelne Berufsfelder zu verschaffen, heißt es in einer Mitteilung. „Uns ist es ein Anliegen, Schülerinnen und Schülern mit den ,Traumberufen‘ eine sehr individuelle und persönliche Art der Berufsberatung zu bieten und die Begeisterung der Referentinnen und Referenten für ihren ,Traumberuf‘ zu transportieren“, wird Mitorganisatorin Svenja Weers zitiert.
Besonders dabei: Fast alle Referentinnen und Referenten sind Eltern von Kepler-Schülern oder waren selbst Schüler der Schule.
Das Konzept „Vom Kepler für dich“ zog nicht nur die Schülerinnen und Schüler des Keplers an.
In Zusammenarbeit mit den Elternvertretern des Goethe-Gymnasiums und der Erna-de-Vries-Gesamtschule waren auch Schülerinnen und Schüler sowie Eltern dieser Schulen eingeladen, denn „interessante Berufsberatung soll für alle jungen Menschen zur Verfügung stehen“, erklärten die Organisatorinnen Antje Dieckmann-Grimberg, Claudia Nebendahl, Annica Liebermann und Svenja Weers.
Nach der Begrüßung ging es für die Besucher in den ersten von zwei halbstündigen Informationsblöcken, bei denen die Referierenden ihre „Traumberufe“ vorstellten. Hierbei gab es Einblicke in verschiedene Berufsfelder, die vom Polizisten über das Ingenieurswesen und Medizin bis hin zu handwerklichen Berufen reichten.
Im Fokus stand dabei der Werdegang der einzelnen Referentinnen und Referenten hin zu ihrem „Traumberuf“, sodass nicht ausschließlich die notwendigen beruflichen Qualifikationen, sondern vor allem die Motivation und Begeisterung an die Schülerinnen und Schüler vermittelt wurde.
Das gefiel auch Tom Richter sehr gut: „Wir waren bei zwei Referenten. Gerade in den kleinen Gruppen konnte man noch viele Fragen stellen.“ Insgesamt gefiel dem angehenden Abiturienten die Veranstaltung sehr gut: „Es war sehr interessant und wirklich gut strukturiert“, resümierte er.
Auch aufseiten der Organisatoren fiel das Fazit der Veranstaltung positiv aus. „Wir freuen uns, dass die Veranstaltung auch in diesem Jahr so gut von den Schülerinnen und Schülern angenommen worden ist“, erklärte Antje Dieckmann-Grimberg abschließend.
Nach der Begrüßung ging es für die Besucher in den ersten von zwei halbstündigen Informationsblöcken, bei denen die Referierenden ihre „Traumberufe“ vorstellten. Hierbei gab es Einblicke in verschiedene Berufsfelder, die vom Polizisten über das Ingenieurswesen und Medizin bis hin zu handwerklichen Berufen reichten.
Im Fokus stand dabei der Werdegang der einzelnen Referentinnen und Referenten hin zu ihrem „Traumberuf“, sodass nicht ausschließlich die notwendigen beruflichen Qualifikationen, sondern vor allem die Motivation und Begeisterung an die Schülerinnen und Schüler vermittelt wurde.
Das gefiel auch Tom Richter sehr gut: „Wir waren bei zwei Referenten. Gerade in den kleinen Gruppen konnte man noch viele Fragen stellen.“ Insgesamt gefiel dem angehenden Abiturienten die Veranstaltung sehr gut: „Es war sehr interessant und wirklich gut strukturiert“, resümierte er.
Auch aufseiten der Organisatoren fiel das Fazit der Veranstaltung positiv aus. „Wir freuen uns, dass die Veranstaltung auch in diesem Jahr so gut von den Schülerinnen und Schülern angenommen worden ist“, erklärte Antje Dieckmann-Grimberg abschließend.